Dünnes, schütteres Haar optimal wiederauffüllen

Durch zu viele Haarfärbungen oder einfach nur altersbedingt kann die Haardichte nachlassen – eine Haarauffüllung kann hier helfen

Wenn das Haar aus hormonellen oder den obengenannten Gründen dünner wird oder die gefürchtete Alopecia areata zuschlägt, dann ist guter Rat – mit der Tritec-Methode – nicht teuer. Sehr sensibel reagieren Menschen auf den schleichenden Verlust der Haare. Für viele gehört das Haar zum Teil des Gesamtbildes, das besonders gepflegt und beachtet wird. Wenn sich dann Lücken auftun, die Kopfhaut sichtbar wird, dann wünscht man sich eine schnelle, gute Überdeckung mit Haaren. Tinkturen und Salben sind hier oft nur von zweifelhafter Qualität und wirken, wenn sie überhaupt wirken, nicht schnell genug. Haartransplantationen sind ein starker Eingriff, und in vielen Fällen auch nicht angebracht, etwa bei vorübergehendem Haarausfall. Zweithaar und Haarersatz sind hier die Mittel der Wahl. Viele jedoch schrecken vor dieser Option zurück, etwa, weil sie nur Vollperücken kennen oder dabei nur die schlechte, billige „Qualität“ vor Augen haben. Aber das muss nicht sein: mit einer fachlichen guten Beratung und Qualitätsprodukten wird sich zeigen, dass entsprechender Haarersatz sogar die beste Option sein kann.

Die Probleme mit Produkten von schlechter Qualität

Produkte, die gleichsam „aus dem Supermarkt“ oder vermeintlich günstig gekauft werden, bereiten dem Nutzer meist nicht lange Freude. Kunststoff als Material zeigt oft einen unnatürlichen Glanz und fällt anders als natürliches Haar, so dass das Überdecken von etwa einer kreisförmig kahlen Stelle trotzdem nicht das Kaschieren bedeutet. Aber auch beim Echthaar gibt es Unterschiede. In billigeren Varianten der Echthaar-Ersatzhaare wird oft die sogenannte Schuppenschicht – eine tannenzapfenschuppige Oberflächenstruktur – des Haares chemisch „weggeputzt“, um das Haar leichter verarbeiten zu können. Darunter leidet dann die Haltbarkeit des Ersatzhaares, und auch das Aussehen lässt meist zu wünschen übrig. Auch die Folie, auf der das Zweithaar angebracht ist, macht sich oft durch Juckreiz oder ein Fremdkörpergefühl bemerkbar, als wäre die Kopfhaut an der Stelle verklebt. All diese Ärgernisse können dem oder der Interessierten die Freude am Zweithaar verleiden. Mehr Frust führt zu mehr Stress, der wiederum Auslöser für weiteren Haarausfall sein kann – ein Teufelskreis.

Der Komfort eines Tritec-Haarersatzes

Mit einem Tritec-Echthaarteil erhält der Interessent ein flexibles, angenehm zu tragendes Haarteil aus Echthaar mit Schuppenschicht, das die entsprechende Haarfarbe hat und sich in die vorhandenen Haare organisch einfügt. Die Folie ist dünn und auf der Kopfhaut kaum zu bemerken. Mit einer Häkelnadel werden die vorhandenen Eigenhaare durch Löcher in der Folie gezogen und dann ineinander verdreht. Damit wird die Zugspannung gleichmäßig verteilt, ein Ausreißen der Haare verhindert – so bleiben die vorhandenen Haarfollikel erhalten. Mit einer Klammer werden die Haare fixiert und das Echthaar-Teil daran angebracht. Das sitzt so sicher, dass Sie mit einem Tritec-Haarersatz ohne Schwierigkeiten ins Schwimmbad gehen können, Sport treiben oder die Sauna besuchen. Die Sorgen, die normalerweise mit einer Perücke, einer Teilperücke oder Haarteilen verbunden werden, sind damit passé. Das Tritec-Haarteil lässt sich sechs bis acht Wochen tragen, Schmutz und Talg spielen keine Rolle. Nach zwei Wochen empfehlen wir ein „Nachziehen“ der nachgewachsenen Haare – dies können Sie ganz leicht selbst tun, aber wir helfen Ihnen auch gerne dabei.